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Austauschwoche in Slowenien

Aktualisiert: 10. Juli 2024




Bevor wir nach Slowenien gefahren sind, gab es einen Elternabend und wir bekamen schon im Voraus die Kontakte unserer Austauschpartner, damit wir anfangen konnten, uns kennenzulernen. Die Fahrt fing am Sonntag um 6:15 Uhr am Bahnhof in Deutz an und endete 14 Stunden und drei Züge später in der slowenischen Hauptstadt Ljubljana. Wir wurden dort von den Gastfamilien abgeholt und einige Schüler und die Lehrerinnen gingen ins Internat. Die meisten Familien lebten eher am Rand der Stadt, weshalb alle lange Schulwege hatten. Am Montag haben wir uns dann um 9:00 im Gymnasium Moste getroffen und wurden erstmal von den slowenischen Schülern und Lehrern begrüßt. Es gab eine Schultour, eine Vorstellung des Landes und ein Essen in der Mensa. An diesem Tag haben wir gelernt, dass das slowenische Schulsystem anders ist als das deutsche. Im Anschluss waren wir in der Innenstadt, um das Haus der Illusionen zu besichtigen, wonach wir auch weitere Teile der Stadt, wie zum Beispiel die Burg, besucht haben. Eine zweistündige Fahrt brachte uns am Dienstag ans Meer und wir haben die Städte Strunjan, Portoroz und Piran besucht. Vielen gefiel dieser Tag am besten, weil wir unter anderem im Meer schwimmen durften. Am darauffolgenden Tag haben wir eine Stadtrallye gemacht, waren zusammen Essen und haben Minigolf gespielt. Unser letzter Tag in Slowenien war der Donnerstag, an dem wir wieder in der Schule waren und uns den Unterricht angeschaut haben, wobei es auch eine Stunde speziell für uns gab. Daraufhin waren wir noch bowlen. Die Meisten haben abends mit ihrer Gastfamilie noch etwas unternommen und die Schüler aus dem Internat haben sich auch untereinander getroffen und waren in der Stadt. Die slowenischen Schüler waren größtenteils ein bis zwei Jahre älter als wir. Danach kam leider schon der Freitag, wir fuhren ungefähr 15 Stunden nach Hause und kamen um 23:00 an. Die ganze Fahrt hat den Meisten sehr viel Spaß gemacht, da wir viel von Ljubljana gesehen haben und viele neue Erfahrungen sammeln konnten. Außerdem war das Erlebnis einer Gastfamilie und auch das des Internats sehr interessant.

Anna und Annalena (10a)



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